Allgemein

Herbstkonzert der Chöre

Samstag, 07.09.2024 um 17:30 Uhr
in der Ev. Kapelle Mudenbach

Wir möchten unser „altes Schätzchen“, das Herbstkonzert der Chöre, wieder aufleben lassen.
Wir freuen uns auf ein schönes Konzert mit den Chören und hoffentlich vielen
Gemeindegliedern und Gästen.

 

825 Jahre Gemeinde Kroppach

Wir laden Sie herzlich zum Festgottesdienst
„825 Jahre Gemeinde Kroppach“
um 10.00 Uhr im Festzelt am Tennisheim in Kroppach
Musikalisch begleitet vom Frauenkirchenchor Mudenbach unter Leitung von Stephan Hehl

Glaube im Alltag

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat!“    Psalm 103, 2

Dankbarkeit ist das Thema des Sonntags
Dank für unerwartete Gottesbegegnungen, die sich erst im Rückblick als solche erweisen;
Dank für konkrete Erfahrungen; Dank dafür, von Gott geliebt zu sein. Lobe den Herrn!

Nichts ist selbstverständlich
Immer wieder das Gleiche: Wenn es mir schlecht geht, dann vergesse ich zu gerne,
wie viel mir schon in meinem Leben geschenkt wurde.
Geht es mir aber wieder gut, dann kommt mir das selbstverständlich vor.

Der 14. Sonntag nach Trinitatis hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und öffnet die Augen für den,
von dem all das Gute kommt:
„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“.
Wer dankbar auf sein Leben blickt, der ist nicht nur glücklicher, der lebt auch in Gottes Geist.
Der Geist, der es uns erlaubt, kindlich zu Gott zu beten und von ihm Gutes zu empfangen,
weckt auch die Erinnerungen an die Wohltaten Gottes.
Der Sonntag erzählt Geschichten von Menschen, die von Gott beschenkt werden.
Der geheilte Aussätzige, Jakob, der auf der Flucht plötzlich den Himmel offen sieht, Zachäus,
in dessen mieses kleines Leben Jesus einkehrt, – sie alle erfahren:
Sie können nicht mehr so weiterleben wie bisher.
Dankbarkeit hat verändernde Kraft.

Foto: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de

Glaube im Alltag

Wochenspruch
„Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern,
das habt ihr mir getan.“ | Mt 25,40b

Wer ist denn mein Nächster? fragt der Schriftgelehrte.
Jesus kehrt die Frage um: Für wen bist du Nächster?
Die Geschichte vom barmherzigen Samariter, ist eines der bekanntesten Gleichnisse für Nächstenliebe –
über die Grenzen Nation, Religion oder Kultur hinweg.

Für wen bin ich der Nächste?
„Man kann doch nicht einfach so zusehen“ – leider doch.
Jahr für Jahr sterben Menschen, weil andere wegschauen, schweigen, abwarten.
Der Mensch ist „seines Bruders Hüter“ und trägt Mitverantwortung für ihn,
sagt der 13. Sonntag nach Trinitatis.

Diejenigen, denen Gott heilig ist, erkennt man auch an ihrem Umgang mit anderen:
mit Fremden, mit Benachteiligten, ja sogar Feinden.
Wer an Jesus Christus glaubt, den kann die Not anderer Menschen nicht unberührt lassen.
Der greift nach seinen Kräften zu und hilft, selbst wenn es ihm Nachteile einbringt.
Menschen, die so nach Gottes Willen handeln, die bezeichnet Jesus als Schwestern und Brüder.
Doch wer ein so weites Herz nicht hat, wer eine solche Liebe für den Nächsten nicht aufbringen kann,
hat noch wenig von Gott begriffen. Denn Gott ist in der Liebe machtvoll gegenwärtig.
Und wenn die Kraft dazu nicht reicht? Gottes Liebe bleibt unerschöpflich.

 

Gottesdienst mit Kirchenkaffee

Herzliche Einladung zu unserem Gottesdienst mit Taufen
am Sonntag, 25. August 2024 um 10.00 Uhr in Kroppach
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie ein, zum Kirchenkaffee zu bleiben.

Unser Kirchenbus fährt um 9.25 Uhr ab Niedermörsbach über Burbach, Stein-Wingert, Giesenhausen nach Kroppach.
Rückfragen oder Zustiegswünsche gerne an Dieter Fischer (02688) 479